Was macht frühe Kommunikation mit der kindlichen Psyche?
„Es liegt in der menschlichen Natur, uns anderen mitteilen zu wollen, zum einen, um verstanden zu werden, zum anderen, um ein angenehmes oder unangenehmes Erlebnis teilen und dabei aufarbeiten zu können. Der soziale Austausch tut uns gut, Geschichten regen unser Interesse an und wir mögen es, wenn uns zugehört wird. Das gelingt in einem sicheren, liebevollen Umfeld besonders gut. Unter Familie und Freunden, finden wir die optimalen Bedingungen, um über alles zu sprechen, was uns bewegt und empfinden angenehme Bestätigung, wenn wir verstanden werden. Wir bedienen uns dabei scheinbar am stärksten dem Medium Sprache, das uns allerdings erst ab etwa dem zweiten Geburtstag hinreichend zur Verfügung steht. Bedeutet das, dass dieser wohltuende Austausch erst im dritten Lebensjahr stattfinden kann?“ ...
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Die weiteren, detaillierteren Ausführungen von Simone, was erfolgreiche Kommunikationserfahrungen schon im Baby und Kleinkindalter als auch in der Krippe bewirken können, lies gern hier im ausführlichen Originalartikel unter: https://www.idealismprevails.at/was-macht-fruehe-kommunikation-mit-der-kindlichen-psyche/
Autorin: Simone Kostka, Zwergensprache Kursleitung in Wien und Länderleiterin für Österreich, Autorin, Lerncoach (Legasthenie, Dyskalkulie, Aufmerksamkeitsdefizite) und Lernfördertrainerin nach EGBNV sowie diplomierte Lerndidaktikerin, Brain-Gym Kinesiologin
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