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Simone Kostka

How to baby - Podcast Interview

In der Folge Nr. 162 von Petra Rusos Podcast "How to baby" geht es um die Babyzeichensprache. Simone Kostka - unsere Regionalleiterin für Österreich - erklärt darin, wie Babyzeichensprache funktioniert und welche Vorteile sie für Eltern und Kinder bringen kann. Babys verstehen schon pränatal Mamas Sprache. Aber es wird nach der Geburt noch dauern, bis sie verständliche Antworten geben können. Sobald Babys jammern, suchen Jungeltern nach Gründen und raschen Lösungen. Und hier kommen die hilfreichen, einfach zu meisternden Babygebärden ins Spiel. 
Simone erläutert: „So einfach wie winken oder klatschen sind viele andere Handzeichen basierend auf der Gebärdensprache auch. Wenn du deinem Kind diese Zeichen regelmäßig zeigst, kann es sie nachahmen."

In den Zwergensprache-Kursen vermitteln wir einfache Handzeichen, welche die Verständigung von klein auf ganz spielerisch ermöglichen. Im Anfängerkurs sind dies etwa 80 bis 100 Zeichen verpackt in Lieder, Reime, Kniereiter und Spiele. Im Fortgeschrittenenkurs nochmals so viele, so dass sich jeder herrauspicken kann, was für seinen Alltag und die Interessen seines Kindes individuell am besten passt.

Hier kannst Du diese Podcast-Folge anhören:

How to baby - Folge 162 Babyzeichensprache

 

 Autorin: Simone Kostka, Zwergensprache Kursleitung in Wien und Länderleiterin für Österreich, Autorin, Lerncoach (Legasthenie, Dyskalkulie, Aufmerksamkeitsdefizite) und Lernfördertrainerin nach EGBNV sowie diplomierte Lerndidaktikerin, Brain-Gym Kinesiologin

Was macht frühe Kommunikation mit der kindlichen Psyche?

„Es liegt in der menschlichen Natur, uns anderen mitteilen zu wollen, zum einen, um verstanden zu werden, zum anderen, um ein angenehmes oder unangenehmes Erlebnis teilen und dabei aufarbeiten zu können. Der soziale Austausch tut uns gut, Geschichten regen unser Interesse an und wir mögen es, wenn uns zugehört wird. Das gelingt in einem sicheren, liebevollen Umfeld besonders gut. Unter Familie und Freunden, finden wir die optimalen Bedingungen, um über alles zu sprechen, was uns bewegt und empfinden angenehme Bestätigung, wenn wir verstanden werden. Wir bedienen uns dabei scheinbar am stärksten dem Medium Sprache, das uns allerdings erst ab etwa dem zweiten Geburtstag hinreichend zur Verfügung steht. Bedeutet das, dass dieser wohltuende Austausch erst im dritten Lebensjahr stattfinden kann?“...

Weiterlesen des Artikels:

Die weiteren, detaillierteren Ausführungen von Simone, was erfolgreiche Kommunikationserfahrungen schon im Baby und Kleinkindalter als auch in der Krippe bewirken können, lies gern hier im ausführlichen Originalartikel unter: https://www.idealismprevails.at/was-macht-fruehe-kommunikation-mit-der-kindlichen-psyche/

Autorin: Simone Kostka, Zwergensprache Kursleitung in Wien und Länderleiterin für Österreich, Autorin, Lerncoach (Legasthenie, Dyskalkulie, Aufmerksamkeitsdefizite) und Lernfördertrainerin nach EGBNV sowie diplomierte Lerndidaktikerin, Brain-Gym Kinesiologin