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Babyzeichensprache

Janine Lojewski


Zwergensprache Kursleitung

Janine Lojewski

Kursleiterin Goslar

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Liebe Eltern, Familien und Zwergensprache-Interessierte,

Ich heiße Janine Lojewski geb. Pape und führe eine logopädische Praxis in Goslar.

Schon seit Jahren beschäftige ich mich mit der Zeichensprache (dt. Gebärdensprache, GuK ->Gebärden unterstützende Kommunikation).

Meine Brüder (14 und 18 Jahre jünger) und sogar ich sind mit Zeichen wie „hmmm“, „winke-winke“ und „bitte-bitte“ aufgewachsen. Durch den großen Altersunterschied kenne auch ich das alltägliche Rätselraten, was das Kind denn möchte, sei es zum Beispiel Käse oder Marmelade auf dem Brot.

Helfen auch Sie Ihrem Kind, mit Babyzeichen eindeutig seine Bedürfnisse, Wünsche, aber auch Ängste oder Interessen auszudrücken.

Mir liegen zu dem jene Kinder am Herzen, denen das deutliche Sprechen von Geburt an nur erschwert mit in die Wiege gelegt wurde (z.B. Kinder mit Down –Syndrom, Lippen-Kiefer-Gaumenspalte oder Hörbeeinträchtigungen). Die Babyzeichen können ihnen helfen, sich früher verständlich auszudrücken, als es allein über die Lautsprache möglich wäre - eine enorme Hilfe bei der Förderung der Kommunikationsfreude- und Fähigkeit.

Nun möchte ich Eltern und auch den Großeltern, Krippen-/Erzieherinnen, Tagesmüttern und allen, die Lust haben, die Babyzeichen nahe bringen.

Ich freue mich darauf, Sie in meinen Kursen und Workshops mit Erfahrungsberichten, Spielen und Liedern in die faszinierende Welt der Babyzeichen mitzunehmen.

Ihre Janine Lojewski

Veröffentlichungen

Goslarer Zeitung vom 21.09.2019, Petra Hartmann: Zwergensprache: 300 Zeichen für die Allerjüngsten


Was macht frühe Kommunikation mit der kindlichen Psyche?

„Es liegt in der menschlichen Natur, uns anderen mitteilen zu wollen, zum einen, um verstanden zu werden, zum anderen, um ein angenehmes oder unangenehmes Erlebnis teilen und dabei aufarbeiten zu können. Der soziale Austausch tut uns gut, Geschichten regen unser Interesse an und wir mögen es, wenn uns zugehört wird. Das gelingt in einem sicheren, liebevollen Umfeld besonders gut. Unter Familie und Freunden, finden wir die optimalen Bedingungen, um über alles zu sprechen, was uns bewegt und empfinden angenehme Bestätigung, wenn wir verstanden werden. Wir bedienen uns dabei scheinbar am stärksten dem Medium Sprache, das uns allerdings erst ab etwa dem zweiten Geburtstag hinreichend zur Verfügung steht. Bedeutet das, dass dieser wohltuende Austausch erst im dritten Lebensjahr stattfinden kann?“...

Weiterlesen des Artikels:

Die weiteren, detaillierteren Ausführungen von Simone, was erfolgreiche Kommunikationserfahrungen schon im Baby und Kleinkindalter als auch in der Krippe bewirken können, lies gern hier im ausführlichen Originalartikel unter: https://www.idealismprevails.at/was-macht-fruehe-kommunikation-mit-der-kindlichen-psyche/

Autorin: Simone Kostka, Zwergensprache Kursleitung in Wien und Länderleiterin für Österreich, Autorin, Lerncoach (Legasthenie, Dyskalkulie, Aufmerksamkeitsdefizite) und Lernfördertrainerin nach EGBNV sowie diplomierte Lerndidaktikerin, Brain-Gym Kinesiologin