Fingerspiele sind eine lustige Abwechslung und sind immer mit dabei.
Egal ob an der Supermarktkasse, im Wartezimmer oder bei der Haltestelle: ein Fingerspiel ist im wahrsten Sinne des Wortes immer bei der Hand.
Hier kommt eines, in dem ein Hase, der in dieser Jahreszeit in aller Munde ist, vorkommt.
Der Vogel singt.
Der Hase springt.
Der Hahn kräht.
Der Papa mäht.
Der Käfer brummt.
Die Biene summt. (Hier kann das Kind in der Handfläche gekitzelt werden.)
Hier der Link zum Video: https://youtu.be/a-oeNRnoRo4
Viel Spaß beim Nachmachen!
Autorin: Karin Ingolitsch-Aigner, Zwergensprache in Graz, Erziehungswissenschaftlerin mit dem Schwerpunkt Heil- und Sonderpädagogik
Material
- Leere PET-Flasche
- Kinderfreundliche Farben (Acrylfarben Ingold-biwa oder von Giotto)
- Pinsel
- Schürze (zum Schutz der Kleider)
- Plastik (zum Abdecken der Arbeitsfläche)
- Schmirgelpapier oder Feile (für den Rand der Schnittfläche)
- Ostergras
- Füllung für das Nest (Schokohäschen, Zucker Eier oder auch normale Eier. Egal einfach das was ihr sonst auch in ein Nestchen legen wollt)
Nun Losgehts
- Alle Materialen organisieren
2. Arbeitsfläche einrichten
3. Man schneidet den Boden von der PET-Flasche ab und schmiergelt oder feilt die Schnittfläche so, dass man sich nicht verletzten kann.
4. Es gibt 2 Varianten, wie man mit dem Kind Arbeiten könnte. Entweder man legt das Plastik am Boden aus und setzt das Kind nur in Windel gekleidet, oder mit einem Body, den es schmutzig machen kann, darauf. Dann malt die Händchen an und gebt den Kindern den vorbereiteten Flaschenboden in die Hände.
Immer wieder könnt ihr eine neue Farbe auf die Hände schmieren. Automatisch wird der Flaschenboden ganz bunt.
5. Andere Variante, man setzt das Kind an den Tisch und deckt den Tisch ab und zieht die Malschürze dem Kind über. Nun gebt den Kindern ganz normal den Flaschenboden und den Pinsel mit Farbe in die Hände.
Auch hier immer wieder Farbe wechseln.
6. Danach trocknen lassen und zusammen mit dem Kind, das farbige Töpfchen mit Ostergras füllen.
7. Nun kann man das Nest beliebig gefüllt werden.
Autorin: Rebekka Fröhlich-Miserez, Zwergensprache in Hinwil und Uster, Dipl. Kleinkinderzieherin, Spielgruppenleiterin, Kinderpflegerin